Die Forderung, gesunde, gerechte Ernährung für alle, ist ein Menschenrecht. Doch von der Umsetzung sind wir weit entfernt.
Warum? Was steckt dahinter? Diesen Fragen gingen wir in einer dreiteiligen Veranstaltungsreihe nach und versuchten, Möglichkeiten aufzuzeigen, wie man dahin gelangen kann.
Gesunde, Gerechte Ernährung für alle: Was ist das und wie kommen wir dahin?
Was ist gesunde, gerechte Ernährung? Wie soll das ideale Ernährungssystem bei uns aussehen? Welche Rolle haben Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft bei der bevorstehenden Veränderung?
über Weltäcker (Artikel von Udo Theiss) →
Slides zu Johanna Herrigels Vortrag →
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Die Diskussion auf YouTube→
Graue Energie – Abfall und Verluste, Weltmarktlogik und Verteilungskämpfe
Weltweit stehen pro Mensch knapp 2000m2 landwirtschaftliches Land für den Anbau aller Lebensmittel, Baumwolle, Tabak usw. zur Verfügung. Für unseren Lebensstil beanspruchen wir eine doppelt so grosse Fläche. Die fehlt andern. Wie kann man ein faires Gleichgewicht herstellen, ein nachhaltiges Ernährungssystem etablieren?
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Die Diskussion auf YouTube →
Geschlechtergerechtigkeit: Rollenverteilung in der Landwirtschaft, Zugang zu Land, soziale Absicherung
Das Thema am dritten Abend: die (Clichés der) Rollenverteilung in der Landwirtschaft. Es geht um die Ausbildung, Zugang zu Land, soziale Absicherung. Wieso sind die Frauen – heute noch und auch bei uns – häufig am schlechtesten gestellt ? Was kann man wie verbessern? Welche Möglichkeiten werden bereits umgesetzt? Und was können die Frauen selber dafür tun?
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Diskussion auf YouTube →
Herzlichen Dank an
- Moderatorin Johanna Herrigel für die souveräne Leitung,
- Alle Trägerorganisationen und Sponsoren für Ihre Unterstützung des Anlasses,
- Alle unsere Gäste auf dem Podium,
- Dario Sulser für das Streamen der Veranstaltungsreihe,
- Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer für Ihr Interesse, Ihre Teilnahme und Ihre Unterstützung!
Hintergrunddokumente zur Veranstaltungsreihe →