Die Forderung für gesunde, gerechte Ernährung für alle ist ein Menschenrecht. Doch von der Umsetzung sind wir weit entfernt.
Warum? Was steckt dahinter? Wir versuchten, das in einer dreiteiligen Veranstaltungsreihe zu analysieren und auch Möglichkeiten aufzuzeigen, wie man dahin gelangen kann.
Dazu starteten wir auf dem „Weltacker“. Er zeigt den Istzustand des Anbaus von Ackerkulturen in der Welt, auf der für einen Menschen verfügbaren Fläche. In der Schweiz und Liechtenstein gibt es bereits drei aktive Weltacker.
Jeder zeigt die Nutzung der Ressource Ackerboden ein bisschen anders.
Alle stossen diverse Themen an ohne belehrend zu sein.
Mit dieser Grundhaltung diskutierten wir, jeden Tag von einem andern Weltacker ausgehend, verschiedene Herausforderungen.
Am Montag, 18. Oktober 21 in Basel gings um Gesunde, Gerechte Ernährung für alle: Was ist das und wie kommen wir dahin? →
Am Dienstag, 19. Oktober 21 in Vaduz, LI, über Graue Energie – Abfall und Verluste, Weltmarktlogik und Verteilungskämpfe →
Und am 20. Oktober in Bern über Geschlechtergerechtigkeit: Rollenverteilung in der Landwirtschaft, Zugang zu Land, soziale Absicherung →
Unser Weltacker – Projektbeschrieb →