Städte in den Strategien zur Förderung zukunftsfähiger Ernährungssysteme

Das Recht auf gesunde Ernährung ist ein universelles Recht. Trotzdem steigt seit einigen Jahren die Zahl der Menschen, die an Hunger und Unterernährung leiden, wieder an. 

Global sind heute (2022) 42% der Bevölkerung von Hunger, Unterernährung und/oder Fehlernährung betroffen.  Die Landbevölkerung ist zwar am meisten betroffen, aber auch die Städte haben ein grosses Problem mit Unter- und Fehlernährung und den darausfolgenden «nichtübertragnaren Zivilisationskrankheiten».

Dank der SDGs, der UNFSS, und anderen Initiativen ist das Problem global bekannt. Man weiss, dass ein ganzheitlicherer Ansatz erforderlich ist, dass es nicht nur um die Landwirtschaft geht, sondern um den gesamten Nahrungsmittelsektor, also die ganze Wertschöpfungskette, vom Feld bis zum Teller und zum Kompost. 

Rückblick auf den ersten Tag (in chronologischer Reihenfolge):
(ein Klick auf den Titel führt zum Beitrag auf YouTube)

Nach den interessanten Vorträgen moderierte Valentina Hemmeler Maiga, Generaldirektorin des  kantonalen Amtes für Landwirtschaft und Natur Genf (OCAN), eine sehr lebhafte Diskussion über Politik und Verwaltungen, WTO und Menschenrechte, das Machtungleichgewicht im Lebensmittelsektor zugunsten der Industrie, Produktekosten und -Wert, Utopien und Konsumtrends. Die Diskussion auf YouTube →

 

Rückblick von Nina Schretr, Heidi.News →
Powerpoints der Vorträge, Hintergrunddokumente und Links →

Die Konferenz auf YouTube :

Genf – Teil 1
Genf – Teil 2

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