Derzeit leben weltweit 55% der Menschheit in städtischen Gebieten. Bis in 2050 sollen es 68% sein. Heute schon wird
- 80% der Weltenergie von Städten absorbiert,
- 70% der weltweiten Nahrungsaufnahme in Städten konsumiert.
Eine nachhaltige Ernährung, die für alle Menschen und den Planeten gesund ist, stellt eine riesige Herausforderung dar, zu deren Bewältigung die Städte zentral sind.
Entscheidend ist ein gutes Zusammenspiel von Politik, Verwaltung, Ernährungswirtschaft und Zivilgesellschaft. Wie kann das Zusammenspiel konkret funktionieren?
Darum gings an unserer dreiteiligen Veranstaltungsreihe zum Welternährungstag 2022:
1. Standortbestimmung
Städte in der Ernährungspolitik →
Wie können die Ernährungssyteme in den Städten zukunftsfähig werden? Sie stehen im Zentrum der dringenden Transformation zu fairen Ernährugnssystemen, aber in der Agrarpolitik werden sie immernoch so gut wie übergangen. Von der internationalen Politik zur gelebten Realität. Genf, 13. Oktober 2022
2. Demokratische Transformation
Wie Städte die Transformation ihres Ernährungssytems vorantreiben →
Was können die Städte zu einem transparenteren und faireren Ernährungssystem beitragen? Erfolgreiche Beispiele und demokratischen Mittel die uns zur Verfügung stehen, um Änderungen voranzutreiben. Basel, 15. Oktober 2022
3. Essgewohnheiten ändern
Nachhaltige Ernährung bedeutet, Essgewohnheiten zu ändern →
Was ist eine nachhaltige Ernährung? Wie können Menschen ihre Essgewohnheiten verändern? Welche Bildungsangebote für nachhaltige Ernährung sind erfolgreich? Zürich, 16. Oktober 2022
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