
Montag, 18. Oktober, 14 Uhr in Nuglar und 18 Uhr in Basel:
Das Recht auf gesunde Nahrung ist ein Menschenrecht. Doch wie kann es umgesetzt werden?
Wie soll das ideale Ernährungssystem bei uns aussehen? Was können wir z.B. aus den Resultaten der „City Dialogues“, die in verschiedenen Schweizer Städten im Vorfeld der UN World food systems Summit stattgefunden haben, lernen?
Welche globale Verantwortung haben wir, damit gesunde, gerechte Ernährung für alle Realität werden kann?
Johanna Herrigel diskutierte mit Vertreter.inne.n aus der Verwaltung, Wirtschaft, Zivilgesellschaft und Forschung (in alphabethischer Reihenfolge)
- Mathias Forster, Bio-Stiftung Schweiz
- Anita Frehner, FIBL
- Benedikt Haerlin, Leiter des Berliner Büros der Zukunftsstiftung Landwirtschaft, Herausgeber der Webseite Weltagrarbericht.de und Erfinder des Weltackers (online)
- Stefanie Kaiser, Kantons- und Stadtentwicklung Basel-Stadt
- Rudolf Lüthi, Helvetas und Mitglied der CNS-FAO
- Philippe Schenkel, Gebana
über Weltäcker (Artikel von Udo Theiss) →
Slides zu Johanna Herrigels Vortrag →
Rückblick auf die Diskussion →