Städte fördern nachhaltigere Ernährungssysteme

Sprachen:

Französisch und Deutsch, ohne Übersetzung.

Ziel:

Etliche Schweizer Städte machen schon sehr viel für ein nachhaltiges Ernährungssystem, sind ein Motor für Veränderung.  Wir wollen diskutieren, wie diese Veränderungen vorangetrieben werden, wie die Konsument.innen, aber auch Produzent.innen und Verarbeiter.innen einbezogen und zur Veränderung ermächtigt werden können.

Fragen:

Wir leben in einer offenen Gesellschaft, Veränderungen müssen von allen getragen werden.

  • Welche Strategien und Vorgehen sind nötig, damit Veränderungen tatsächlich greifen? Wie werden erfolgreiche Lern- und Innovationsprozesse gestaltet, damit sie in einer offenen Gesellschaft aufgenommen werden?
  • Wie können die Betroffenen (Produzent.inn.en, Konsument.inn.en / Stadt-Land) erfolgreich miteinander verlinkt werden?
  • Welche Rolle spielen dabei die Politik, Regierung, Soziale und reelle Netzwerke, Kommunikation?

UNDROP:

  • Recht auf Nahrung und Ernährungssouveränität, Art. 15
  • Recht auf Arbeit, Art. 13.3

Gäste:

  • Patricia Bidaux, Präsidentin des Vereins MA-Terre (Maison de l’Alimentation TERRitoriale) Genf
  • Alexis Dubout, Landwirtschaft mit Zukunft
  • Michel Roux, Co-Präsident Ernährungsforum Zürich

Moderation:

Alessandra Roversi, Biovision

 

Weiterführende Links:

  • Milan Urban Food Policy Pact   (deutsche Version )
  • Ernährungsforum Zürich
  • Strategie nachhaltige Ernährung Zürich
  • MA Terre (Maison de l’alimentation et du territoire) Genève
  • Nourrir la Ville Genève
  • Lausanne unterstützt die lokalen Produzenten und Handwerker
  • Les jardins de poche, ein Projekt der Stadt Lausanne
  • Biostädte Netzwerk (D)
  • Essbare Stadt Köln
  • Nachhaltige städtische Gemeinschaftsverpflegung, Rückblick auf die Tagung von FIBL und Biosuisse  
  • Rückblick auf den Stadt-LandBIO-Kongress 2020