Faire Wertschöpfungsketten

Sprache:

Die Diskussion ist zweisprachig (D/F) und wird nicht übersetzt.

Ziel:

Verstehen, inwiefern fortschrittliche Modelle zu einer gerechten Verteilung der Wertschöpfung und zur Transparenz in den Lebensmittelwertschöpfungsketten beitragen. Und wie diese Modelle zunehmen und sich entwickeln könnten, so dass sie nicht länger «alternativ» bleiben, sondern zur Regel werden.

Fragen:

  1. Wie erlauben die Geschäftsmodelle der Podiumsteilnehmer, die am Vormittag diskutierten Probleme zu „überwinden“, und insbesondere die Fragen zur Transparenz und zur Gerechtigkeit anzugehen?
  2. Was braucht es, dass Ihr Projekt/Modell wachsen könnte? 
    Welche Möglichkeiten und Hindernisse bestehen?
  3. Wie kann UNDROP den notwendigen Systemwechsel in Richtung mehr Gerechtigkeit  und Transparenz in der Wertschöpfungskette von Lebensmittelkette fördern?

UNDROP:

  • Recht auf Information, Artikel 11
  • Recht auf Zugang zur Justiz:  Artikel 12.5
  • Recht auf Arbeit:  ARtikel 13.3
  • Recht auf einen angemessenen Lebensstandard:  Artikel 16

Gäste:

  • Berthe Darras, Lait Equitable
  • Sandra Dütschler, Leiterin Kommunikation – Gebana AG
  • Rahel Wyss, Projektleiterin – Equal Profit
  • Martin Pidoux, Expert für Agrarpolitik und -märkte, BFH-HAFL

Moderation:

  • Nathalie Oberson, BFH-HAFL (F)
  • Johannes Brunner, BFH-HAFL (D)

Hintergrundinformation:

  • Le Lait équitable
  • Equal Profit
  • Gebana: Teilen im Handel. Artikel von Adrian Wiedmer
  • Gebana:Jahresbericht 2019